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Wat kunnen wij voor u - en met uw films - doen?



(Ephigenia aan het edit-werk bij names-media, in "Studio Moskou"). 

Dit is eigenlijk vandaag al weer een plaatje uit de "ouwe doos". Hoewel - als ik einde de jaren 90 op de filmacademie in Amsterdam zat en met 35 jaar mijn 2de, volledige opleiding gedaan heb, heb ik dat nog mogen leren: analog editen. Het heeft dan weliswaar niet meer écht zo veel te maken gehad met knippen en plakken, maar bij dit toestel had je nog echte videobanden, DV, DVCam, BetaCam enz. 

Hoewel Ephigenia er op dit plaatje ook al een pc bij heeft staan - en dat is natuurlijk hoe het tegenwoordig gaat: met de computer.
Wij bij names-media gebruiken Adobe Premiere, AVID, Pinnacle Studio (voor de helemaal speelse en gekke effecten) en diverse hulpprogramma's.




(Afbeelding: Adobe Premiere Edit-Workfloor)

De computer verwerkt tegenwoordig gelukkig zo bijna alles aan films, begonnen bij AVI-uncompressed tot aan de "lichtgewichtjes" toe zoals FLV en FLASH-filmpjes. Andersom kun je met de geschikte programma's natuurlijk ook encoden náár alle extensies -  want niet iedereen wil later een bioscoopfilm hebben met een formaat van om de 1 Gigabyte per minuut. 

Veel klanten willen b.v. films streamen - hierover meer onder "
streamen

". Vaak worden films geüpload naar YouTube, Vimeo en dgl. internetsites, ze worden gedeeld, gekopieërd, samengevoegd met andere films - een beetje editen kan vandaag bijna iedereen, vooral de jeugd is bezig met programmaatjes zoals Windows MovieMaker enz.. Vrij bruikbare programma's zijn dat inmiddels, simpel opgebouwd maar ze maken een vrij goed resultaat - afhankelijk natuurlijk van wat u later ermee wilt doen.

Over "samenvoegen" gesproken - mag dat eigenlijk? Is het "Auteursrecht" ineens nét zo verdwenen als het toenmalige "brievengeheim"? 
Nee, uiteraard niet! Wel mag u tegenwoordig voor u persoonlijke doeleinden weliswaar een hoop. Want voor een grappig filmpje voor de verjaardag bijvoorbeeld kan en mag bijna alles.

Vaak mag u ook vrij beschikbare film (-stukjes/-effecten) gebruiken, als u maar de bron aangeeft. Dat gaat meestal goed - tenminste zo lang totdat de vrije-filmpies-zaak wordt doorverkocht - en de nieuwe eigenaar wil dan ineens van die regeling helemaal niets meer weten. Stom als u dan een film uitzendt of verkoopt met een riscante inhoud...

Dus houdt liever aan: voor particuliergebruik mag (bijna) alles - een film voor de zaak maken doe je liever met iemand die weet hoe het moet (en mag!) en ook de valkuilen kent. Wij van names-media adviseren u graag!



Streamen

 

De GreenScreen-ing doen wij vanuit het Studio 11 in de Nwe. Televisiestudios te VOYEURODAM. Er is expres een nieuw bereik gecreëerd met name "STDreamFilmStudios" - De rare beginselen "STDr..."komen van StreamFilm maar ook van DreamFilm. Ons idee was daarom STDr..., een lettercombinatie dat waarschijnlijk opvalt een dus in de omwentelingen van de hersenen beter blijft plakken, aldus dat hopen wij... :-)

Mogen wij u er even naartoe sturen? Klik op de link hieronder en u krijgt dus meteen ook de eerste uitzending te zien, deze was gestreamed via een particuliere Russische stream-server, en tevens via vk.com en FaceBook.com - met uitstekende resultaten wat betreft de kwaliteit, afspeelsnelheid, dropped frames enz.

Klik even op de link hieronder!
  




Was können wir für Sie tun - und mit Ihrem Film so alles anstellen?


(Ephigenia beim FilmSchnitt, in "Studio Moskau")

Dies ist eigentlich heutzutage schon wieder ein Foto aus "Omas alter Pralinenschachtel". Obwohl - als ich Ende der 90er Jahre auf der Filmakademie in Amsterdam war und mit 35 Jahren meine zweite, komplette Ausbildung absolviert hatte, habe ich dies noch erlernen dürfen: den Analog Schnitt. Das hatte dann allerdings auch schon nicht mehr viel mit Schneiden und Kleben zu tun aber immerhin hatte man bei dieser Anlage noch echte Videobänder wie DV, DVCam, BetaCam und so weiter.

Obwohl Ephigenia auf diesem Foto auch schon einen PC neben dem AnalogEditSet stehen hat - und das ist natürlich wie man es heute macht: mit dem Computer. Wir bei names-media benutzen Programme wie Adobe Premiere, AVID, Pinnacle Studio (für die ganz verspielten und verrückten Effekte) sowie verschiedene Hilfsprogramme.




(Arbeitsoberfläche in Adobe Premiere)

Der Computer verarbeitet heutzutage glücklicherweise so beinahe alles an Filmen, begonnen bei AVI-uncompressed bis hin zu den "Leichtgewichten" wie z.b. FLV und FLASH-Filme.  Andersherum kann man mit den geeigneten Programmen natürlich auch encoden zu allen anderen Extensions - weil nicht jeder später einen Kinofilm haben will mit einem Format von um 1 Gigabyte pro Minute.

Oft ist es gewünscht, Filme z.b. zu streamen - mehr hierüber unter "streamen". Oft werden Filme hochgeladen bei YouTube, Vimeo und dergleichen Internetseiten, sie werden geteilt, kopiert, zusammengefügt mit anderen Filmen - ein bisschen Filmschnitt kann heutzutage fast jeder, besonders die Jugend versucht sich mit Programmen wie z.b. Windows MovieMaker und so weiter. Dies sind recht ordentliche Programme, einfach aufgebaut  aber dennoch liefern sie recht gute Resultate - natürlich abhängig von dem, was man später damit einmal anfangen will.

Über "Zusammenfügen" gesprochen - darf man das eigentlich? Ist das Urheberrecht auf einmal genauso verschwunden wie das damalige Briefgeheimnis? Nein natürlich nicht! Man darf gegenwärtig für persönliche Zwecke allerdings eine ganze Menge.. Und - wer will schon kontrollieren, was Sie verwenden für einen lustigen Film zum Geburtstag?

Oft kann man auch frei verfügbare Filme, Filmstücke oder Filmeffekte verwenden, wenn man nur die Quelle angibt. Das geht meistens gut - mindestens solange bis das die Firma, die diese Filme zur Verfügung stellt, weiterverkauft wird - und der neue Eigentümer dann auf einmal von dieser Regelung gar nichts mehr wissen will. Blöd, wenn Sie dann einen Film ausgesendet oder verkauft haben mit riskantem Inhalt...

Beachten Sie also: für den Privatgebrauch darf man beinahe alles machen - einen geschäftlichen Film jedoch sollten Sie lieber mit jemandem machen der weiß was erlaubt ist und was nicht, und der vor allen Dingen auch die Fallstricke kennt.

 

Streamen

 .. tun wir direkt aus dem STUDIO 11 aus den Neuen TV-Studios in VOYEURODAM.
Dürfen wir Sie mit unten stehendem Link sogleich zu den "STDreamFilmStudios" verweisen?  Dort finden Sie neben viel Info auch den Mitschnitt der ersten Sendung, die ausgezeichnete StreamWerte hatte!



 


Filme müssen aber auch einmal repariert werden - besonders die, die "früher" noch auf "Band" aufgenommen wurden...

Und dafür braucht man ausser Fachwissen - die nötige Apparatur bzw. Programme.
Programme schon deswegen, weil heutzutage keine MAZ - Filme mehr repariert werden - das lohnt sich nicht. Filme werden heutzutage generell erst einmal digitalisiert, um einen Status des Erhaltungszustandes zu erreichen, der sich nicht mehr verändern wird. Erst dann macht eine Reparatur wirklich Sinn. Zu dieser Reparatur gehört es leider immer wieder auch, Teile des Filmes zu entnehmen bzw zu vernichten. Das können im besten Fall einzelne Frames sein, hat sich das Band aber aus seiner vor bestimmten Spannung gelöst, sich vielleicht gefaltet oder verknüllt, dann müssen zum Teil wirklich große Film-Stücke herausgenommen werden. Wenn es sich um sehr wichtige Filme handelt, bei denen dann auch wichtige Teile fehlen, müssen diese Teile nach gebaut werden. Das kann zum einen geschehen aus Material , das im Film sowieso vorhanden ist, wie z.b. bei einer Betriebspräsentation, wo es vielleicht in diesem Moment glücklicherweise mehr auf den Text ankommt als auf den Chef-Schreibtisch mit Besuchersesseln davor, der unscharf im Hintergrund zu erkennen ist.

In der Regel finden sich immer Lösungen. Gute Erfahrung haben wir auch damit gemacht, unseren 3D Bereich auch hier mit dem Film zu verbinden. Denn Aufnahmen, die vielleicht gar nicht mehr nachgeliefert werden können, können wir  genauso wirkungsvoll auch in 3D darstellen. Dafür reichen zum Teil einfach eine mehr oder weniger genaue Angaben über das, was auf dem Bild zu sehen sein muss.

Wie immer auch - ist der Film erst einmal digitalisiert, geht die Bearbeitung des Materials relativ einfach und teilweise sogar recht schnell. Denn geeignete Programme erkennen, was dem Film fehlt wie z.b. Farbe, Tiefe, Schärfe oder was immer auch. Diese Software kann das meistens vorab automatisch ergänzen, bevor der Editor sich den einzelnen Film-Bestandteilen noch einmal "menschlich" nähert, das heißt mit seinen Sinnen erfasst, ob die Reparatur gut ausgefallen ist oder ob Nachbesserung nötig ist.
Denn letzten Endes werden die Filme von Menschen gesehen und weniger von Computerprogrammen oder Maschinen. Das heißt wir müssen mit unserem menschlichen Auge, dessen Erfassungs-Spektrum teilweise vollkommen anders veranlagt ist als das z.b. einer Desktop-Cam, erfassen und verstehen können. Dafür sind zum Teil winzige Details wichtig, an denen wir ein Objekt von einem anderen unterscheiden können.  Computerprogramme benutzen bei solchen Erkennungen ganz andere Parameter. Oft ist also eine manuelle Nachjustierung dessen was die Programme vorgeschlagen haben, nötig.

Wenn wir in dieser Hinsicht für Sie tätig werden können, tun wir das gerne.
Zur Bewertung von Filmmaterial, ob es sich für eine wirkungsvolle Reparatur wirklich eignet, was getan werden müsste und, natürlich auch nicht unwichtig, was es hinterher kosten würde, dafür reicht uns in der Regel schon ein Stück des beschädigten Filmes, das zum Teil auch digital versendet werden kann. Daran können wir schon einmal Wirkungsweisen ausprobieren und Sie können anhand des zu sehenden Unterschiedes am besten beurteilen wie wichtig oder weniger wichtig diese Arbeit für Sie sein könnte.

Nachstehend finden Sie einen Link vor zu einem digitalisierten und "re-freshten" Film, der mit einem handelsüblichen Videorecorder im Jahre 1995 vom Fernseher aufgenommen wurde - und mit dem seit dieser Zeit nicht sehr pfleglich umgegangen wurde. 
Der eigentliche Film "PEEP!" beginnt nach dem Leader, bei ca. 1:15 min.
Bei nächster Gelegenheit stellen wir auch einmal Ausschnitte aus dem Original-VHS-Video ein.